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Akademisches Gymnasium Graz
Bürgergasse 15, 8010 Graz
Tel.: 050 248 002
office@akademisches-graz.at
Das Sekretariat ist von Montag bis Freitag von 7:30 bis 13:30 Uhr geöffnet.
Der Bundespräsident genoss das Bad in der Menge der Schülerinnen und Schüler des Akademischen Gymnasiums am Tummelplatz, bevor er Studierende für ihre herausragenden Leistungen an der Universität auszeichnete und die Diagonale eröffnete.
Eine Sub auspiciis-Promotion an der Uni und die Eröffnung der Diagonale führten den Bundespräsidenten am Dienstag nach Graz, doch Alexander Van der Bellen nützte die Gelegenheit auch für eine Begegnung mit demnächst maturierenden Schülern am Akademischen Gymnasium in Graz und – bei herrlichstem Wetter – für einen Altstadtrundgang.
Großer Jubel brandete auf am Tummelplatz, als Van der Bellen das Akademische verließ – sämtliche Schüler hatten sich vor der Schule versammelt, bildeten ein Spalier und klatschten minutenlang. Der Präsident nahm sich Zeit für das Bad in der Menge, ließ sich in aller Ruhe zigfach am Handy abbilden, gab Autogramme, beantwortete spontane Fragen.
Zuvor war er den angehenden Maturantinnen und Maturanten Rede und Antwort gestanden, Direktorin Hildegard Kribitz, moderierte das Gespräch. Das Thema EU stand im Mittelpunkt: Die Befindlichkeit der Schülerinnen und Schüler, die Perspektiven der Jugend, aber auch ihre Sorgen.
Die Reisefreiheit, das Recht, überall eine Arbeit annehmen zu dürfen, die gemeinsame Identität – all das verbinde die Jugend Europas und sei zur Selbstverständlichkeit für sie geworden, so der Präsident. Wie sich Europa weiterentwicklen werde, nach dem Austritt der Briten, stehe in den Sternen. „Aber ich vertraue darauf, dass die Jugend den Gedanken des vereinten Europa weitertreibt.“
Wieviel Einheit, wieviel Vielfalt tut uns gut? Wer soll wo mitreden können? Wo sind unsere Freiheiten trotz oder wegen der EU eingeschränkt? Der Präsident beantwortete alle Fragen, inklusive dem Wunsch nach einer Anekdote aus der eigenen Schulzeit.
Schickt uns eure Schülerzeitungen, die an euren Schulen heuer (bis 31. März 2017) auch tatsächlich erschienen sind, und steigt in den Ring um den Titel „Beste Schülerzeitung“. Eine Jury rund um den Chefredakteur der Kleinen Zeitung, Hubert Patterer, wird die gelungensten Beiträge auswählen.
2000 Euro Preisgeld im Topf
Auf das Siegerteam sowie die zweit- und drittplatzierte Redaktion warten Geldpreise und die Möglichkeit, in der Kleinen Zeitung zu publizieren. Auch Sonderprämien für besonders mutige oder kreative Würfe wird es geben. Insgesamt hat der Elternverband 2000 Euro ausgelobt. „Weil uns wichtig ist, dass Schülerinnen und Schüler sich dadurch echte Medienkompetenz aneignen“, sagt Thomas Wychodil, Vize-Präsident des Landesverbands der Elternvereinigung an mittleren und höheren Schulen.
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